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Podcast – Rechtsextremismus

Was uns daran gefällt:
Der Podcast hat eine klare Fragestellung, auf die immer wieder Bezug genommen wird. Die beiden Schülerinnen stellen sich vor und geben Informationen darüber, wie ihr Verhältnis zum Thema ist. Die Schülerinnen sprechen frei und wechseln sich im Gespräch locker ab. Dadurch
wirkt der Podcast kurzweilig und abwechslungs-reich. Die inhaltlichen Punkte ihrer Recherche binden die beiden informativ und reflektiert in das Gespräch ein. Der Ton ist durchgehend gut und es gibt keine Störgeräusche durch andere Personen
im Raum oder Interferenzen durch andere Geräte.

Dynamik in einen Podcast kann man natürlich noch auf anderem Wege erzeugen. Beispielsweise durch die Einbindung von Zeitzeugenzitaten oder die Untermalung mit Musik. Hierbei ist wichtig, dass es sich um lizenzfreie Musik handelt und die Zeitzeugen einer Veröffentlichung zugestimmt haben.
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