Andreas Wessel-Terharn

ist Jurist und seit 1998 im Arbeitsstab des Ostbeauftragten. Heute unterstützt er als Referatsleiter den Staatsminister beim Bundeskanzler und Beauftragten der Bundesregierung für Ostdeutschland, Carsten Schneider.

„Wir sollten uns heute mit den gesellschaftlichen Umbrüchen und Bewegungen seit 1989/90 beschäftigen, weil die damaligen Ereignisse bis heute nachwirken und die Einstellungen vieler Menschen prägen, und sich so auch auf die derzeitigen politischen Einstellungen und Verhaltensweisen auswirken. Deswegen ist es wichtig sich mit den damaligen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen zu beschäftigen. Nur so können wir die Ursachen für heutige Ängste zu verstehen und diesen begegnen.“

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