Syrer in Deutschland

Syrer im Wandel der Zeit in Deutschland – ein Erfahrungsbericht!

Alter: 17 | Format: Podcast | Schule: Evangelisches Kreuzgymnasium | Dresden, Sachsen

Thema
Der Beitrag nimmt die Erfahrungen von Menschen anderer Herkunftsländer während der Umbruchsjahre 1989 und 2015 in den Blick und setzt so einen spannenden Gegenwartsbezug. Die Mädchen interviewten hierfür einerseits die Eltern einer Mitschülerin und zeichnen die Biografie ihres syrischen Vaters seit 1984 in Deutschland nach. Außerdem beleuchten sie dessen persönliche Wahrnehmung und Einschätzung der Transformationszeit. Diese Erfahrungen setzen sie andererseits in Bezug zur Situation 2015 und den Erfahrungen eines jungen syrisch-palästinensischen Geflüchteten. Die beiden Interviews stellen sie einander gegenüber und ziehen den Schluss, dass die deutsche Einheit als ein positiver Wendepunkt im gesellschaftlichen Zusammenhalt verstanden werden kann, der für alle ehemaligen DDR-Bürger ähnlich viele Chancen und Herausforderungen gebracht hat. Das Jahr 2015 als neuerliches Umbruchsjahr hat indessen das Thema Hautfarbe wieder stärker als Distinktionsmerkmal hervorgehoben. Sie schließen mit dem Appell, dass Diskriminierung in Deutschland keinen Platz haben darf.

Umsetzung
Die Zeitzeugeninterviews sind Kernelement des 15-minütigen Podcasts. Die Erzählung der Zeitzeugen wird darüber hinaus immer wieder sachlich eingeordnet. Durch das Einspielen von syrischer Musik zum Verbinden der einzelnen Teile wirkt der Beitrag qualitativ sehr hochwertig.

Ausschnitt aus dem Beitrag


Fußball in (Ost-)Deutschland

Alter: 17 | Format: Radiobeitrag | Schule: Evangelisches Kreuzgymnasium | Dresden, Sachsen

Thema
Was war eigentlich mit dem Fußball in Ostdeutschland? Ausgehend vom Aufstieg des 1. FC Union Berlin im Mai 2019 fragen die Schüler, warum die meisten Vereine der DDR-Oberliga nicht in der Bundesliga vertreten sind. Sie vergleichen die Situation der Vereine im geteilten Deutschland miteinander und zeigen die Lage nach dem Mauerfall auf. Spieler konnten jetzt die Vereine wechseln. Viele westdeutsche Vereine erwarben für wenig Geld zahlreiche ostdeutsche Profispieler. Die Jugendlichen beleuchten, wie nach der deutschen Einheit eine Liga aus zweien wurde und wie zur bis dahin aus 16 Teams bestehenden Bundesliga nur zwei der besten DDR-Teams stießen. Auch die Fusion der Nationalmannschaften haben die Jugendlichen im Blick und verdeutlichen, dass ostdeutsche Vereine zwar abstiegen, aber die starken ostdeutschen Spieler blieben. Die Schüler resümieren, dass den ostdeutschen Fußballvereinen Unrecht zugefügt wurde, inzwischen aber viel getan werde, um diese Fehler wiedergutzumachen. Der 1. FC Union Berlin sei das beste Beispiel dafür, dass der Osten zurückkehre.

Umsetzung
Die Jugendlichen haben einen sehr professionellen 20-minütigen Radiobeitrag produziert. Neben ihren eigenen Stimmen sind immer wieder historische Aufnahmen und Musikstücke eingeblendet. Entstanden ist ein Beitrag, der nicht nur Fußballfans Spaß beim Hören bereitet.

Kurzfilm Preisverleihung

 

Ausschnitt aus dem Beitrag

Rechtsextremismus in Deutschland

Ist die Wende der Grund für die Zunahme an Rechtsextremismus in Deutschland?

Alter: 15 | Format: Podcast | Schule: Paul-Natorp-Gymnasium | Berlin

Thema
Der Podcast der Schülerinnen behandelt die Frage, ob die deutsche Einheit die Ursache für einen Anstieg rechtsextremer Gewalt in Deutschland ist. In ihrem Beitrag betrachten die Jugendlichen zunächst die Entwicklung der rechten Szene in der DDR und fragen, warum diese Szene für junge Menschen in Ostdeutschland attraktiv gewesen sein könnte. Sie nennen eine Unzufriedenheit mit dem dortigen Leben und dem Staat als einen möglichen Grund. Die Schülerinnen richten bei ihren Betrachtungen auch immer wieder vergleichende Blicke nach Westdeutschland.
Die deutsche Einheit habe eine Identitätsfrage ausgelöst. Rechte aus Ost und West hätten sich teilweise vereinigt und gegen die in den 1990er-Jahren vermehrt nach Deutschland kommenden Flüchtlinge gehetzt. Die Podcastsprecherinnen gehen auf verschiedene rechte Ausschreitungen in dieser Zeit ein. Abschließend konstatieren sie, dass es viele Parallelen zwischen den 1990er-Jahren und der Gegenwart (seit 2015) gäbe. Damals wie heute wären zahlreiche Flüchtlinge nach Deutschland gekommen und rechte Parteien erstarkt. Sie kommen zu dem Schluss, dass der Rechtsextremismus nicht durch die deutsche Einheit entstanden sei, diese aber der Grund für eine Zunahme rechter Gewalt gewesen sei. Die Schülerinnen schließen ihren Podcast mit dem Aufruf, nicht nur an die Täter, sondern auch an die Opfer rechter Gewalt zu erinnern.

Umsetzung
Die Schülerinnen haben einen 17-minütigen Podcast aufgenommen, der in Dialogform aufgebaut ist und ein spannendes Gespräch darstellt. Dabei reflektieren die Jugendlichen ihre eigenen Positionen immer wieder.

Ausschnitt aus dem Beitrag

Zum kompletten Beitrag

Wendezeit – Zwischen Einheitstrubel und Erwachsenwerden

Wendezeit – Zwischen Einheitstrubel und Erwachsenwerden

Alter: 17 Jahre | Format: Podcast | Christa-und-Peter-Scherpf-Gymnasium | Prenzlau, Brandenburg

Thema
Die zwei Schülerinnen wollten herausfinden, wie sich der Fall der Mauer und die Zeit unmittelbar danach im ländlichen Raum, insbesondere für die sogenannte Wendejugend der Uckermark gestaltete. Sie befragen Zeitzeugen zu ihrer Jugend in der Umbruchszeit und zu den Herausforderungen damals. Der Podcast geht kurz auf die Jugend in der DDR und die staatlichen Jugendorganisationen ein, um dann die Folgen des Wegfalls all dieser Strukturen zu thematisieren. Die Jugendlichen besprechen in ihrem Podcast auch die Herausforderung, dass die damalige Elterngeneration zunächst mit sich selbst beschäftigt und orientierungslos gewesen sei. Abschließend reflektieren die Schülerinnen ihre heutigen Freiheiten, wie „Reisen, Meinung und Freizeitgestaltung“ und die Möglichkeit, die individuelle Persönlichkeit herausbilden zu können.

Umsetzung
Die Schülerinnen haben einen 16-minütigen Podcast erstellt. Der Podcast ist einwandfrei eingesprochen und geschnitten. Zwischen den Ausschnitten aus dem Zeitzeugengespräch geben die beiden Schülerinnen Hintergrundinformationen und ordnen Aussagen der Zeitzeugin und des Zeitzeugen ein.

Podcastausschnitt zum reinhören

Schule im Wandel

Vom Fahnenappell zur Meinungsfreiheit

Alter: 13–16 | Format: Radiobeitrag | Schule: Martin-Luther-Gymnasium Eisenach | Thüringen

Thema
Die Schülerinnen und Schüler aus Eisenach erstellten für ihren Wettbewerbsbeitrag eine Radiosendung. Die Gruppe ging dabei der Frage nach, wie sich der Schulalltag der DDR vom heutigen unterscheidet und welche Veränderungen die deutsche Einheit für die Schulen bedeutete. Die Schüler befragten Lehrkräfte nach ihren Erfahrungen aus dem DDR-Schulalltag. Im Anschluss berichtet eine Zeitzeugin vom lokalen Wartburg-Radio von ihren Erfahrungen im Zuge der deutschen Einheit, die sie als junge Schülerin erlebte. Auch O-Töne von interviewten Passanten in den Straßen Eisenachs, welche die Situation an den Schulen in der DDR und heute vergleichen und bewerten, werden im Beitrag eingebunden. Abschließend reflektieren die Schülerinnen und Schüler ihre heutigen Privilegien im Schulalltag, beispielsweise Meinungsfreiheit und das Konzept des „individuellen Lernenden”. Sie lehnen Fächer wie Wehrkunde ab, wünschen sich allerdings einen etwas praktischer ausgerichteten Unterricht und ein einheitlicheres Schulsystem.

Umsetzung
„MLG-Output“ ist die Jugendredaktion des lokalen Bürgerradios „Wartburg-Radio“ am Martin-Luther-Gymnasium in Eisenach, welche jeden Freitag eine eigens produzierte Sendung ausstrahlt. Aus dieser Zusammenarbeit ist auch der 20-minütige Radiobeitrag, der für den Wettbewerb produziert wurde, entstanden. Der Beitrag lässt hauptsächlich unterschiedliche Zeitzeugen zu Wort kommen und besteht aus zahlreichen Interviews. Des weiteren wird auch mit thematisch gebundener Musik gearbeitet, die an verschiedenen Stellen der Sendung eingespielt wird.

Ausschnitt aus dem Beitrag

 

Ostdeutsche Landwirte im Umbruch 1990

Alter: 18 | Format: Podcast | Schule: Europaschule Gymnasium Gommern | Sachsen-Anhalt

Thema
Die Jugendlichen interviewten für ihren Beitrag eine Familie von Landwirten verschiedener Generationen und recherchierten, wie sich die ostdeutsche Landwirtschaft seit 1945 entwickelte. Einen besonderen Fokus legen sie dabei auf die Umbruchszeit seit 1989/90 bis heute. Sie beschäftigen sich mit Enteignungen und Zwangsvergemeinschaftungen in der DDR und zeigen auf, dass sich durch die Grenzöffnung und die deutsche Einheit die Möglichkeit ergab, Bauernhöfe wieder zurückzuerhalten. Zugleich fanden erhebliche Wandlungsprozesse in der Agrarwirtschaft statt. Ausgehend von den aktuellen Bauernprotesten und der EU-Subventionspolitik gelingt es der Gruppe, einen Bezug zwischen idealer ökologischer Forderung und einem nachhaltigen gesellschaftlichen Modell aufzumachen. Abschließend halten sie fest, dass die deutsche Einheit einen immensen Umbruch für die Landwirtschaft zur Folge hatte, aber auch eine positive Entwicklung in Gang brachte. Dieser Schritt könne, so die Jugendlichen, heute mit effizienter ökologischer Nachregulierung weiter ausgebaut werden.

Umsetzung
Die Gruppe hat einen 20-minütigen Podcast produziert, in dem sie Ausschnitte aus ihrem Zeitzeugeninterview präsentiert. Die Jugendlichen kontextualisieren und kommentieren diese O-Töne und schlagen eine Brücke von der Vergangenheit bis heute.

Ausschnitt aus dem Beitrag

Zeitgeist – Kindergärten

Zeitgeist. Kindergärten in der DDR und heute

Alter: 15–18 | Format: Podcast | Schule: Europaschule Gymnasium Gommern | Sachsen-Anhalt

Thema
Die Schülerinnen beschäftigen sich in ihrem Beitrag mit Kindergärten in der DDR beziehungsweise in Ostdeutschland. Wie haben sich diese durch die deutsche Einheit verändert? Die Jugendlichen stellen den Beruf des Erziehers und die Erziehungsmaßnahmen in Kindergärten in den Mittelpunkt. Sie führten Zeitzeugengespräche mit ihren jeweiligen Müttern, die Erzieherinnen sind und in der DDR geboren wurden. Zunächst gehen sie auf die Erzieher-Ausbildung und die Erziehungsmaßnahmen in der DDR ein. Damals wie heute lag in der Ausbildung ein Schwerpunkt auf der Sozialpädagogik. Die Schülerinnen weisen darauf hin, dass in der DDR der Marxismus-Leninismus ein wichtiger Ausbildungsbestandteil war. Weiterführend beschäftigen sich die Jugendlichen mit den Veränderungen während der Umbruchszeit ab 1989. Sie arbeiten heraus, dass der Abschluss von Erziehern aus der DDR nach der deutschen Einheit oftmals nicht anerkannt wurde und Weiterbildungen absolviert werden mussten. Obwohl sich das System plötzlich grundlegend veränderte, blieb einiges aber auch gleich. So wurden in der Umbruchszeit alte Gedichtbände und Liederbücher weiterverwendet. Auch die Ausbildungsbücher in den Jahren 1990/91 stammten noch aus der DDR. Am Ende ihres Podcasts schlagen die Jugendlichen noch einmal Bezüge zur Gegenwart und stellen fest, dass Kita-Plätze heutzutage sehr teuer und oftmals in zu geringer Zahl vorhanden sind.

Umsetzung
Die Schülerinnen haben einen 11-minütigen Podcast erstellt, in dem sie sich gegenseitig Fragen stellen und in Dialogform sprechen. Der Podcast wird immer wieder durch musikalische Einspieler aufgelockert.

Ausschnitt aus dem Beitrag

 

Die Lörracher Perspektive

Jugend in der Wendezeit – Erinnerung an die Vergangenheit: Die Lörracher Perspektive

Alter: 15-16 Jahre | Format: Podcast | Schule: Hebel-Gymnasium | Lörrach, Baden-Württemberg

Thema
Die Schülerinnen und Schüler beschäftigten sich mit der Frage, wie sich die persönliche Situation von Jugendlichen in der DDR und der Bundesrepublik durch den Umbruch von 1989/90 veränderte. Hierzu haben sie sechs Interviews mit Zeitzeugen aus Ost und West geführt, die den Umbruch als Jugendliche erlebt haben. Im Fokus standen die Erlebnisse der Zeitzeugen rund um die Friedliche Revolution und den Mauerfall, die Wahrnehmung der sich anbahnenden deutschen Einheit und die damit einhergehenden Veränderungen der Lebenssituationen in Ostdeutschland. Im Podcast besprechen sie außerdem die Frage nach der Bedeutung des 9. November als Gedenktag für unterschiedliche historische Ereignisse und erörtern zuletzt die Ähnlichkeiten der damaligen und heutigen Jugendgeneration.

Umsetzung
Die Klasse hat einen 16-minütigen Podcast erstellt. Dabei nehmen die Schüler und Schülerinnen unterschiedliche Rollen ein: die des Moderators/ der Moderatorin, die der Expertin für die historischen Hintergründe sowie die Rolle des Analyseexperten für die Ergebnisse aus der Befragung der ost- bzw. westdeutschen Zeitzeugen, bei denen auch kurze O-Töne aus den Interviews eingespielt werden. An verschiedenen Stellen zeigen die Schülerinnen und Schüler Bezüge zur Gegenwart auf.

Hier gibt es einen kleinen Podcastausschnitt zum reinhören.

Die Nationale Volksarmee zur Umbruchszeit

Alter: 17–19 | Format: Podcast | Schule: Europaschule Gymnasium Gommern | Sachsen-Anhalt

Thema
Die Schülerinnen gehen in ihrem Podcast der Frage nach, wie sich die Auflösung der Nationalen Volksarmee durch die deutsche Einheit auf das Leben der Soldaten ausgewirkt hat. Sie interviewten einen ehemaligen Offizier der Panzertruppen und dessen Frau und gehen somit einer ganz konkreten Lebensgeschichte nach. Zunächst gehen sie auf die NVA-Laufbahn des Zeitzeugen in der DDR und das dortige Leben ein. Den Umbruch machen sie 1990 aus, als der Zeitzeuge aus der Armee ausschied. Anschließend nahm dieser an „Marktwirtschafts-Lehrgängen“ teil und arbeitete einige Jahre als Marktleiter bis er und auch seine Frau arbeitslos wurden. Die Gruppe ordnet die Aussagen der Zeitzeugen immer wieder ein und ergänzt diese durch erklärende Hintergrundinformationen. Das Gespräch mit den beiden Zeitzeugen stellt die Auswirkungen der Einheit auf die Biografien ehemaliger DDR-Bürger anschaulich dar. Am Ende ziehen die Jugendlichen das Fazit, dass die Vereinigung und die damit verbundenen großen Herausforderungen auch von damaligen systemtreuen DDR-Bürgern nicht unbedingt als negativ empfunden wurden. Die Freiheiten und neuen Möglichkeiten seien schließlich für alle gleich gewesen.

Umsetzung
Die Gruppe hat einen knapp 20-minütigen Podcast erstellt, der technisch sehr gut aufgenommen ist. Zwei Sprecherinnen führen durch das Gespräch und unterhalten sich mit den beiden Zeitzeugen, die als Gäste im Podcast vorgestellt werden. Zwischendurch werden archivalische Tondokumente eingeblendet.

Ausschnitt aus dem Beitrag

Der Weg zur demokratischen Polizei

Alter: 17–18 | Format: Podcast | Schule: Europaschule Gymnasium Gommern | Sachsen-Anhalt

Thema
Die Schüler beschäftigten sich mit den Veränderungen in der Polizei nach 1989/90 und fragen, wie sich Strukturen und Aufgaben gewandelt haben. Für ihren Beitrag führten sie ein Zeitzeugengespräch mit einem Polizeibeamten der Bereitschaftspolizei Magdeburg. In ihrem Podcast gehen sie erst auf die Deutsche Volkspolizei (DVP) zur Zeit der DDR ein und charakterisieren diese als eine streng hierarchisch strukturierte, tragende Säule des SED-Regimes. Sie beschreiben anschließend deren Umbruch ab 1989 und stellen fest, dass der Legitimitätsverlust der SED von einem Autoritätsverlust der DVP begleitet wurde. Die Jugendlichen zeigen verschiedene Maßnahmen auf, die zur Deeskalation der Lage während der Friedlichen Revolution beitragen sollten, beispielsweise Gespräche zwischen der Polizei und Demonstrationsveranstaltern. Zugleich nehmen die Schüler aber auch auf die damalige Existenzangst der Polizisten Bezug. Die Jugendlichen beschreiben die Dezentralisierung und demokratische Umgestaltung der Polizei durch Maßnahmen wie Führungsaustausch, Fortbildungen in der Bundesrepublik Deutschland und die Gründung von Gewerkschaften. Die Jugendlichen betonen, dass das Vertrauen zwischen Bevölkerung und Polizei erst wiederaufgebaut werden musste. Am Ende ihres Beitrags gehen sie kurz auf die heutige Struktur der Polizei in Sachsen-Anhalt ein und beschreiben anhand des konkreten Beispiels der Fachhochschule Polizei in Aschersleben, wie sich diese seit der DDR verändert hat.

Umsetzung
Die Gruppe hat einen 8-minütigen Podcast erstellt. Die beiden Schüler sind darin als Sprecher zu hören.

Ausschnitt aus dem Beitrag

 

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