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Das Projektbüro des Jugendwettbewerbs: Marie Pagel und Nele Wieting

Das Projektbüro

Nele Wieting organisiert den Wettbewerb als Projektkoordinatorin und wird dabei von Marie Pagel unterstützt. Beide sind nach der Einheit geboren und im wiedervereinten Deutschland aufgewachsen. Nele hat Geschichte, Englisch und European Studies studiert und Marie macht derzeit ihren Bachelor in Geschichte, Politik und Gesellschaft.

Wir diskutieren viel über den Transformationsprozess nach dem Mauerfall und der deutschen Einheit. Besonders spannend finden wir dabei die Auswirkungen, die diese Jahre bis heute auf unsere Gesellschaft haben. Durch die Wettbewerbsbeiträge der Jugendlichen lernen wir immer neue Geschichten und Perspektiven kennen – wir freuen uns schon auf die nächste Runde!

Bei Fragen stehen wir euch und Ihnen gerne zur Seite.

Tel. 030 / 31 98 95 336
Fax: 030 / 31 98 95 210
Mail: umbruchszeiten@bundesstiftung-aufarbeitung.de

unser ziel

Was möchten wir
erreichen?

Im Wettbewerb können sich Jugendliche aus ganz Deutschland mit biographischen und regionalen Erfahrungen auseinandersetzen, die durch die deutsche Einheit geprägt wurden und teilweise bis in die Gegenwart hineinwirken. Die Beschäftigung mit der Transformationszeit trägt zur inneren Einheit Deutschlands bei und fördert die persönliche Teilhabe der jungen Menschen an der partizipativen Demokratie. Das Thema des Wettbewerbs eignet sich besonders gut dazu, Bezüge zur eigenen Lebenswelt herzustellen und einen Dialog mit der Eltern- und Großelterngeneration anzustoßen.

Die Ausrichter

Bundesstiftung zur Aufarbeitung der
SED-Diktatur

Die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur trägt seit 1998 mit ihrer Projektförderung sowie eigenen Aktivitäten zur umfassenden Auseinandersetzung mit den Ursachen, der Geschichte und den Folgen der kommunistischen Diktaturen, der deutschen und europäischen Teilung sowie ihrer Überwindung bei. Die Stiftung bietet zahlreiche Veranstaltungen, Publikationen, Onlineangebote, Bildungsmaterialien sowie Ausstellungen zu diesen Themen an. Dabei ist sie zentraler Partner für Wissenschaft, Bildung und Politik sowie für Akteure, die sich mit der umfassenden Aufarbeitung von Diktaturen und deren Folgen im In- und Ausland auseinandersetzen. Die schulische und außerschulische Bildungsarbeit ist einer der wesentlichen Arbeitsschwerpunkte der Bundesstiftung Aufarbeitung.

 

Der Beauftragte der Bundesregierung für Ostdeutschland

Carsten Schneider, der Beauftragte der Bundesregierung für Ostdeutschland und Staatsminister beim Bundeskanzler, vertritt die spezifischen Interessen der ostdeutschen Bundesländer innerhalb der Bundesregierung. Das Arbeitsspektrum des Ostbeauftragten ist breit gefächert und reicht von Themen der Wirtschafts- und Innovationspolitik sowie der Arbeits- und Sozialpolitik bis hin zu gesellschaftspolitischen Aspekten. Auch mehr als 30 Jahre nach der Friedlichen Revolution ist zudem die Aufarbeitung der SED-Diktatur in der DDR ein wichtiges Anliegen. Immer mehr rückt aber auch die Beschäftigung mit Erfahrungen der Ostdeutschen in der Transformationsphase in den Blick.

 

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