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Umbruchszeiten on the road

Lucia Arens und Nele Wieting stehen am Stand der Bundesstiftung Aufarbeitung auf der didacta, zwischen ihnen steht das lila Roll-up mit dem Logo des Jugendwettbewerbs.

Im März war das Projektbüro auf Tour in Deutschland: Zuerst konnten wir den Jugendwettbewerb in Suhl auf der Geschichtsmesse der Bundesstiftung Aufarbeitung vorstellen und mit Akteuren aus der schulischen und außerschulischen Bildung ins Gespräch kommen. Seit 2008 findet die Messe jährlich statt, in diesem Jahr unter dem Thema „Konflikt und Zusammenhalt. Demokratie und Gesellschaft seit den Freiheitsrevolutionen 1989/90“. Für alle Interessierten: Das spannende Programm ist online einsehbar und die Mitschnitte der Podiumsgespräche lassen sich auf dem Youtube-Kanal der Bundesstiftung Aufarbeitung nachschauen.

Im Anschluss warb das Projektbüro auf der Bildungsmesse didacta in Stuttgart für die Beschäftigung mit den spannenden Umbrüchen nach 1989. In vielen anregenden Gesprächen mit Lehrkräften aus ganz Deutschland haben wir uns über den Stellenwert von Geschichtsunterricht und politischer Bildung sowie die Herausforderungen im Schulalltag ausgetauscht. Ein Highlight war die Vorstellung des Jugendwettbewerbs beim Podiumsgespärch „Jenseits von Parolen: Meinungsvielfalt und Multiperspektivität im Unterricht“ – mit tatkräftiger Unterstützung von Lucia Arens, die gemeinsam mit ihren Schwestern mit dem Projekt „Spiel, Satz und Wende!“ 2022 einen 1. Preis gewonnen hat!

 

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